Schmatzt Dein Hund, leckt sich die Pfoten und frisst ständig Gras?

  • Wie äußert sich Sodbrennen? Welche Symptome deuten darauf hin?
  • Welche Ursachen können sich dahinter verbergen?
  • Was kannst Du tun, um Deinem Hund zu helfen?
  • Wichtige Tipps und Infos warten auf dich!
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Sodbrennen - Ein Symptom mit vielen möglichen Ursachen!

Sodbrennen, Schmatzen oder ständiges Grasfressen – viele Hunde leiden still unter Problemen im Magen-Darm-Trakt. In dieser kompakten Quickinfo erfährst du, woran du erste Anzeichen erkennst, welche Ursachen dahinterstecken können und welche einfachen Maßnahmen deinem Hund spürbar Erleichterung verschaffen können. Hol dir jetzt wertvolles Wissen, um deinem Hund schnell und gezielt zu helfen!

Anzeichen frühzeitig erkennen

Schmatzen, Grasfressen oder morgendliches Erbrechen – viele Hunde zeigen mehr oder weniger subtile, aber wichtige Signale. Erfahre, worauf du achten musst, um die Beschwerden deines Hundes frühzeitig zu erkennen.

Was steckt wirklich dahinter?

Oft sind es nicht nur das Futter oder kleine „Sünden“. Auch Stress, Fütterungsfehler oder Medikamente können Sodbrennen und Magenprobleme verursachen. In der Quickinfo zeige ich dir die wichtigsten Zusammenhänge auf.

Was kannst du konkret tun?

Mit einfachen Anpassungen in der Fütterung, sanften Helfern aus der Natur und einem besseren Verständnis für die Bedürfnisse deines Hundes kannst du ihm effektiv helfen. Die Quickinfo gibt dir erste praxiserprobte Tipps an die Hand.

Über mich

.... ich bin Ulrike, und ich bin für Dich und Dein Tier da!

Ich bin geprüfte Tierheilpraktikerin und zertifizierte Ernährungsberaterin für Hunde, Pferde und Katzen, ganzheitliche Tiergesundheitscoachin und Schamanische Systemaufstellerin für Mensch und Tier.

In meiner Praxis erlebe ich tagtäglich, unter welchen Beschwerden und Verhaltensauffälligkeiten so viele Tiere leiden. Oft haben diese Tiere schon einen langen Leidensweg mit ihren Menschen hinter sich. Nicht selten bestimmt die Krankheit des Hundes einen Großteil des Lebens der ganzen Familie. Dabei ist es sehr häufig gar nicht so schwer, die gesamte Situation zu verbessern.

Tiere sind in Familien häufig mehr als nur Begleiter – sie sind Familienmitglieder, emotionale Stützen und manchmal auch Spiegel unserer eigenen inneren Zustände. Wenn ein Tier auffälliges Verhalten zeigt, sich unerklärliche Krankheiten entwickeln oder es zu Konflikten zwischen Mensch und Tier kommt, ist es wichtig die wahren Ursachen zu suchen und sich nicht auf die reine Symptombekämpfung zu beschränken.

Ganzheitlich denken – ursachenorientiert handeln, für einen gesunden Hund!

Das ist mein Leitbild in meiner Arbeit!

Gerne unterstütze ich Dich auf diesem Weg.

Alles Liebe, Ulrike

Quickinfo Sodbrennen, Grasfressen & Co.
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